Die Begriffe Gloss (dt.: glänzend) beziehungsweise Glowy (dt.: leuchtend) beschreiben ein Make-up, das dem Gesicht einen strahlenden, natürlichen Teint schenkt. Der Trend erfreut sich großer Beliebtheit unter Hollywood-Stars und privaten Beauty-Fans. Und auch ich als Visagistin setze oft auf den Glowy Look, wenn ich ein dezentes Make-up mit glänzendem Finish zaubern möchte. Ich verrate dir, was hinter dem Trend steckt und wie du ihn umsetzen kannst.
Ein gesunder, frischer Teint mit natürlichem Glanz – auf diesen Effekt zielen Visagisten mit dem Glossy beziehungsweise Glowy Look ab. Seinen Ursprung fand der Trend in Südkorea als sogenannte „Glass skin“. Dies beschreibt eine feinporige, ausgeglichene und strahlende Gesichtshaut voller Vitalität und Jugendlichkeit, hervorgehoben durch entsprechende Beauty Produkte. Als vor einigen Jahren koreanische Schönheitsrituale Einzug in Europa und den USA hielten, fand der dezente, perfektionierende Look schnell Anklang unter professionellen Make-up Artists.
Kurze Zeit später erstrahlten die Gesichter der Models, Stars und Sternchen zunehmend in sanftem Glanz. Die Kosmetikhersteller folgten und brachten spezielle Produkte mit Glow Effekt auf den Markt. Nun war der Trend auch bei der breiten Masse angekommen. Meine Einschätzung als Visagistin ist eindeutig: Das Glowy Make-up ist gekommen, um zu bleiben. Es eignet sich gleichermaßen für den Alltag und für glamouröse Momente. Zudem gehört es zu den Looks, die sich schnell und einfach umsetzen lassen.
Es gibt mehrere Wege, den Glossy Look umzusetzen. Geeignete Beauty Artikel tragen meist den Zusatz „Glow“ oder „Illuminating“, sodass du sie leicht erkennst.
• Im Gesicht: Primer, Foundation oder getönte Tagescreme mit Glow Effekt
• Auf Wangenknochen, Nasenspitze etc.: Highlighter mit illuminierender Wirkung
• Auf den Wangen: Rouge (für einen rosigen Teint) oder schimmernder Bronzer (für einen sommerlichen Glow)
• Auf den Lippen: Gloss in sanftem Pfirsich oder Rosé
• An den Augen: Lidschatten in Komplementärtönen zur Augenfarbe
Je nach Produkt entsteht das strahlende Finish durch lichtreflektierende Partikel, feuchtigkeitsspendende Öle oder auffrischende Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Hyaluronsäure und Rosenextrakt.
Tipp: Verstärke die natürliche Strahlkraft deines Gesichts zusätzlich durch eine gesunde Lebensweise, indem du reichlich Wasser trinkst, dich viel bewegst und Sonnenschutz verwendest.
Du möchtest deinem Gesicht einen hübschen Glanz verleihen? Ich gebe dir einen Leitfaden an die Hand, mit dem der Look garantiert gelingt.
Verwende flüssige Produkte: Kompakte Foundation ist für den strahlenden Gloss Trend ungeeignet. Wähle stattdessen flüssiges Make-up, idealerweise mit pflegendem Öl-Anteil oder winzigen Glanzpartikeln.
Wähle ein Make-up mit leichter Deckkraft: Natürlichkeit ist bei diesem Trend besonders wichtig – eine Foundation mit leichter Deckkraft oder eine getönte Tagescreme verschmelzen optimal mit deiner Haut.
Passe die Intensität an die Situation an: Für den Alltag sind partiell gesetzte Gloss Effekte (z. B. auf dem höchsten Punkt des Jochbeins) schön, während du sie zu besonderen Anlässen großflächiger einsetzen kannst.
Runde deinen Glowy Look ab: Highlighter, Rouge und Lipgloss in zarten Tönen komplettieren dein Make-up und unterstreichen den frischen Teint deines Gesichts.
Der Begriff Foundation – oft auch als Make-up bezeichnet – beschreibt ein Kosmetikprodukt, das großflächig auf die Gesichtshaut aufgetragen wird. Die wörtliche Übersetzung ist „Grundlage“. Ein passender Begriff, bildet das Produkt doch die Basis eines jeden Make-up-Looks. Ich verrate dir, warum der Kosmetikklassiker bei meiner Tätigkeit als Visagistin eine ganz besondere Rolle spielt und wie du die perfekte Variante für deinen Hauttyp findest.
Schon im Jahr 2500 v. Chr. mischten die Damen im alten Ägypten Salben an und trugen sie auf ihr Gesicht auf. Zunächst diente dies nur dem Sonnenschutz. Es dauerte viele Jahrhunderte, bis Make-up – wie wir es heute kennen – entwickelt wurde. Eine treibende Kraft war der Künstler und Pate der gleichnamigen Kosmetikmarke Max Factor. Anfang des 20. Jahrhundert benutzte er erstmals eine pigmentierte Paste, um den Teint der Hollywood-Diven zu perfektionieren.
Nach und nach entdeckten immer mehr Make-up Artists, dass Foundation den Teint ausgleicht und die Haut ebenmäßiger erscheinen lässt. Prompt hielt das Produkt Einzug in die Kosmetiksalons der Metropolen. Fortan wollten immer mehr Frauen das Kosmetikprodukt zu Hause ausprobieren. Diese Zeit gilt als die Geburtsstunde der berühmten Beauty Marken, die Visagisten auf der ganzen Welt bis heute benutzen.
Sommersprossen, Rötungen, Pickelchen oder Altersflecken – um sie zu überdecken, ist eine Foundation ideal. Mittlerweile gibt es sie mit leichter, mittlerer oder starker Deckkraft. Besonders deckende, hoch pigmentierte Varianten – auch Camouflage genannt – können sogar Tattoos und Brandmale kaschieren.
… sorgt für einen gesunden Teint.
… kaschiert Unreinheiten, Sommersprossen und andere „Makel“.
… erhöht die Haltbarkeit von Bronzer, Puder und Rouge.
… schenkt deinem Gesicht einen gesunden Glow oder mattiert es (je nach Produkt).
Dank der hohen Nachfrage ist die Produktauswahl groß. Es gibt Grundierungen in unterschiedlichen Konsistenzen (z. B. cremig, flüssig oder kompakt) und Farben in jeder Preisklasse.
Insider-Tipp von mir als Visagistin: Selbst das teuerste Make-up sieht nur natürlich aus, wenn es auf optimal gepflegte Gesichtshaut aufgetragen wird. Schminke dich jeden Abend ab und verwöhne deine Haut mit feuchtigkeitsspendenden Cremes.
Als Make-up Artist werde ich oft gefragt, welche Foundation die beste ist. Die Antwort ist simpel: Die eine, für jede Person passende Variante gibt es nicht. Wichtiger ist, das Produkt auf die individuellen Ansprüche und Besonderheiten deiner Gesichtshaut abzustimmen. Ich erkläre dir, worauf du achten solltest.
Kauf-Guide für Foundation nach Hauttyp und Konsistenz:
Trockene Haut: flüssig oder cremig mit Ölgehalt.
Ölige Haut: kompakt, mit mattierendem Effekt.
Empfindliche Haut: flüssig, mit leicht verträglicher Formel.
Normale Haut: flüssig, cremig, kompakt oder Mineral-Make-up.
Reife Haut: flüssig, mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen beziehungsweise Anti-Age-Effekt (so setzt es sich nicht in den Fältchen ab).
Make-up mit leichter bis mittlerer Deckkraft ist ideal für den Alltag. Für besondere Anlässe oder bei Problemhaut kannst du zu starker Deckkraft greifen. Camouflage solltest du im Gesicht nur gelegentlich tragen – beispielsweise für Fotoshootings oder Bühnenauftritte. Teste das Make-up vor dem Kauf im Gesicht oder am Hals und betrachte das Ergebnis in natürlichem Tageslicht. Im stationären Geschäft können dir professionelle Make-up Artists bei der Auswahl helfen. Ihr könnt Euch aber auch gerne an mich wenden. Eure Renée
Beim Eyeliner handelt es sich um eine flüssige oder feste Farbe, mit der eine Linie am oberen und/oder unteren Augenlid gezogen wird. Je nach Intensität und Verlauf verändert oder betont er die natürliche Form der Augen.
Schon die alten Ägypter umrandeten ihre Augen mit schwarzem Kohl – einer Mischung aus Wasser, Öl, Tierfett, Mineralien und Bleiglanz. Mit diesem Brauch ehrten sie den Sonnengott Re und dessen Symbol: das Auge. Der bekannteste Beweis ist die Büste der Nofretete mit ihrem auffälligen Lidstrich. Ihre Entdeckung löste zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Make-up-Revolution aus. Fortan wollte jede Frau die berühmten Mandelaugen der Nofretete tragen.
Endgültig salonfähig wurde der Lidstrich im goldenen Zeitalter Hollywoods, als er Legenden wie Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor zu ihrem unvergesslichen Augenaufschlag verhalf. Heute zählt der Eyeliner zu den meistverkauften Make-up-Produkten weltweit. Für mich als Visagistin und Make-Up Artistin gehört er zum Standardrepertoire, um ein eindrucksvolles Augen-Make-up zu kreieren.
Als Visagist geht mir ein Lidstrich leicht von der Hand. Mein wichtigster Tipp an dich ist somit: üben, üben, üben. Verwende zu Beginn einen Kajalstift, denn dieser ist weicher und lässt sich gut verwischen. Kleine Fehler sind schnell korrigiert. Sobald du etwas geübter bist, wechselst du zu flüssigem Eyeliner oder Gel-Eyeliner. Achte darauf, eine durchgehende Linie zu ziehen. Dies gelingt, indem du deinen Ellenbogen abstützt.
Mein Tipp als Visagistin: Eine Lidschatten-Base verlängert die Haltbarkeit deines Eyeliners.
Fester Kajalstift: Leicht zu verwischen, ideal für Smokey-Eye-Look, auch auf der Wasserlinie einsetzbar.
Flüssiger Eyeliner: Für eine präzise Linie, zaubert einen markanten Look.
Gel-Eyeliner: Variable Intensität, mit weichem Echthaar-Pinsel aufgetragen für empfindliche Augenlider geeignet.
Mein Ziel als Make-up Artist ist nicht nur, dir Fachbegriffe zu erklären. Ich möchte dir auch praktische Anwendungstipps geben. Eine häufige Frage an mich als Visagistin ist, welche Lidstrich-Form die beste ist. Die Antwort: Das hängt von deiner individuellen Augenform und vom gewünschten Effekt ab.
Ziehe eine dünne Linie von der Mitte deines Lids bis über das Ende deines Wimpernkranzes hinaus. Verwende auf der Wasserlinie hellen statt schwarzen Kajal. Dies öffnet deinen Blick und lässt deine Augen größer erscheinen.
In diesem Fall empfehle ich den verführerischen Cat-Eye-Look. Ziehe den Lidstrich vom inneren bis zum äußeren Wimpernkranz und führe ihn am Ende nach oben. Das Ende deiner Augenbrauen dient als Anlaufpunkt. Der entstehende Lifting-Effekt lässt deine Augen wacher erscheinen.
Ziehe eine feine Linie direkt auf deinem Wimpernkranz oder setze kleine Punkte, um den Eindruck voller Wimpern zu erwecken. Ende bei deinem natürlichen Wimpernkranz und verwende einen dunklen Kajal auf der oberen Wasserlinie. Dies erzeugt einen besonders natürlichen Look.
Ziehe dein Lid straff. Beginne kurz vor der Pupille mit einer dünnen Linie, die du nach außen hin breiter ziehst. Wichtig: Ende zwei bis drei Millimeter hinter deinem natürlichen Wimpernkranz, andernfalls wirkt dein Auge eingefallen. Mit dieser Technik kaschierst du Schlupflider optisch.
Vor einiger Zeit hatte ich die große Ehre die neue BMW-Werksleiterin Frau Petra Peterhänsel kennenzulernen um sie für einen Trailer zu Ihren Anfängen und Entwicklungen Ihrer Karriere, zu schminken. Neben dieser beeindruckenden Vita, war es auch sehr spannend für mich das erste Mal die heiligen Produktionshallen des BMW-Werk in Leipzig zu betreten. Ich freu mich schon sehr auf das Ergebnis des Films und wünsche Frau Peterhänsel alles Gute für Ihre neue Aufgabe als Werksleiterin bei BMW in Leipzig.
Ein Concealer (aus dem Englischen „to conceal“ für „verstecken“) bezeichnet eine Abdeckcreme, mit der man Augenringe, Pickel, leichte Rötungen, aber auch Muttermale oder Tattoos abdecken kann.
Die Make-Up-Wunderwaffe ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Foundation für bestimmte Stellen nicht die nötige Deckkraft aufbringt oder bestimmte Stellen optisch hervorgehoben werden sollen.
Die kleinen Helfer verfügen meist über ausgleichende lichtreflektierenden Mica-Partikeln. Diese hellen die Haut optisch auf und überdecken Unebenheiten und Unreinheiten. Mittlerweile gibt es unzählige Formen von Concealer mit unterschiedlicher Deckkraft. Flüssige Abdeckcremes in Tuben oder kleinen Flacons mit Applikatoren, Puder- oder feste Cremes im Tiegel, als Stick oder in Stiftform.
Die Konsistenz sollte idealerweise deinem Hauttyp entsprechen und sich leicht auf der Haut verteilen lassen.
Mein Tipp als Visagist: Achte darauf nicht zu viel von dem Produkt aufzutragen, da er sich sonst unschön in kleine Falten absetzen kann. Nimm dazu am besten direkt deine Finger, um den Concealer leicht einzuklopfen, alternativ kannst du auch spezielle Pinsel oder Schwämme benutzen.
Kühle Hauttypen, die einen rötlichem oder bläulichen Unterton haben, wählen Farbtöne mit roten Nuancen, warme Hauttypen mit olivfarbenem Teint sollten zu Concealer mit gelblichen bis bräunliche Nuancen greifen.
Grundsätzlich gilt: Wähle dein Produkt etwa eins bis maximal zwei Nuancen heller als den Farbton deiner Foundation. Ein zu dunkler Concealer würde dich müde und fad aussehen lassen. Wenn er zu hell ist, entsteht schnell der sogenannte „Euleneffekt“.
Wenn du sehr starke Augenringe hast, benutze am besten cremige Concealer mit hoher Deckkraft. Mein besonderer Visagisten-Geheimtrick! Benutze roten oder orangefarbenen Lippenstift. Auch wenn es skurril klingt, aber rot und orange sind Komplementärfarben zu bläulichen Augenringen. Durch diesen kleinen Trick werden die ungeliebten Ringe optisch wie weggezaubert. Danach kannst du wie gewohnt deine Foundation auftragen.
Meine persönlichen Concealer Lieblinge sind „Dior Forever Skin Correct“ und „Yves Saint Laurent Touche Éclat Radiant Touch.“
Endlich ist es soweit!
Trotz Corona und den damit verbundenen Einschränkungen in unserem Beruf, als Visagistin, Make-Up Artist und Hairstylistin, habe ich die Zeit effektiv genutzt, um zusammen mit der wunderbaren Werbeagentur Detailliebe meine neue Webseite zu kreieren. Ich bin mega happy und stolz, euch diese nun präsentieren zu können.
Neu sind mein Blog und das Beauty-Lexikon. Dieses befindet sich gerade im Aufbau und wird euch regelmäßig über Tipps und Trends informieren.
Ein paar visuelle Einblicke in meine Dienstleistungen als Visagistin und Make-Up Artist bekommt ihr in meinem Video, welches in unserer schönen Voilá! MakeupSchool entstanden ist.
Folgt mir auf Instagram und Facebook, um keine Neuigkeiten und Highlights zu verpassen!
Liebste Grüße und viel Spaß beim Anschauen!
Eure Renée.
Zuallererst denkt man bei dem Begriff der „Banane“ an Obst und nicht an Lidschatten oder Augen. Ganz so falsch ist der Gedanke dabei nicht. Wenn man sich die Form einer Banane vorstellt, beschreibt es die Technik, die ein Visagist oder Make-Up-Artist beim Schminken anwendet.
Bei dieser Variante wird die Lidfalte, also der Bogen, der das bewegliche Lid umschließt, mit einem dunkleren Lidschatten betont. Durch diesen Akzent kann man zum Beispiel wunderbar Schlupflieder kaschieren. Das Auge gewinnt außerdem optisch an Tiefe, erscheint grösser und der Blick wirkt wacher, da der schlaffe Hautüberschuss am Lid weniger auffällt. Je nach Farbwahl kann man mit dieser Lidschatten-Technik ein natürlich dezentes oder intensives und dramatisches Ergebnis erreichen.
Und so funktioniert die Bananentechnik Schritt für Schritt
Viel Spass beim ausprobieren 🙂
Mit dem richtigen Style bekommen deine Augenrauen das gewisse Etwas und einen ganz besonderen Ausdruck.
Es gibt verschiedene Augenbrauenformen und unterschiedliche Produkte, mit denen du deine Brauen am besten betonen kannst.
Welche Form und welcher Schwung optimal für deine Augenbrauen sind, hängt von deiner Gesichtsform ab. Je weicher und zarter deine Gesichtszüge sind, desto eckiger dürfen die Brauen gezupft und gestylt werden. Bei einer markanteren Gesichtsform werden sie eher in eine rundere Form gebracht, damit das Gesicht weicher und femininer wirkt. Wenn du unsicher bei der richtigen Wahl der Form bist, lässt du dich am besten von einer erfahrenen Visagistin oder Kosmetikerin beraten. Verschiedene Kosmetikfirmen bieten mittlerweile aber auch einen Augenbrauen-Styling-Service — sogenannte Brow-Bars — an.
Ich persönlich färbe meine Brauen aller 4–6 Wochen und gönne Ihnen ab und zu ein Brow Lifting. Ein Brow Lifting ist wie eine Dauerwelle für die Augenbrauen. Dabei werden durch chemische Lotionen und Lösungen die Brauen in Form gelegt und fixiert. Alternativ gibt es auch sehr gute Augenbrauen Gele oder Brow Butter, die deine Augenbrauen den ganzen Tag schön in Form halten z.b. das Got2b Glued 4 Brows.
Augenbrauenstifte perfektionieren das Augen-Make-Up. Man kann die Brauen damit sehr gut betonten und korrigieren. Aber auch sanfte, matte Lidschattenbrauntöne eignen sich hervorragend, um die Augenbraue natürlich aufzufüllen.
Mein Tipp: Bei der Wahl der richtigen Augenbrauenfarbe benutzte lieber aschige Farbtöne als zu rötliche. Als kleine Orientierung sollte die Augenbraue maximal 2–3 Nuancen dunkler als die eigene Haarfarbe sein, damit das Gesamtbild harmonisch bleibt.